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Die Funktion der Lagerstrategie besteht darin, den nützlichsten Lieferstatus sicherzustellen und in Echtzeit die Lager- und Mangelkosten zu minimieren.
Als LTL (Less Than Truckload) bezeichnet man die Teilladung eines Lkw. Üblicherweise werden für einen bloß mitunter beladenen Lkw alternative Teilladungen gesucht, hiermit sich der Transport rentiert. Als Option zu anderen Teilladungen offeriert sich gleichermaßen Sammelgut an.
Theoretisch könnten zwar eine Anzahl von Teilladungen dem Transporteur mehr Devisen einbringen als eine Komplettladung binnen gleichem Gewicht und Volumen, dem steht nichtsdestominder gegenüber, dass an jeglicher Be- und Entladestelle Wartezeiten anfallen könnten, die den Transport insgesamt überaus verzögern können. Bei gesondert dringendem Termingut kann es folglich gleichermaßen vorkommen, dass ein Lkw über eine zusätzliche Route bloß mit einer Teilladung fährt.
Die Teilladung eines Containers nennt man LCL („less than container load“).
Ein genormtes Maß aus dem LKW-Verkehr. Ein Lademeter ist 1 Meter des Laderaums eines LKWs in der Länge. Mittels die Breite eines LKWs von ca. 2,40 m entspricht 1 Lademeter schätzungsweise 2,4 qm (2,40 m Breite x 1 m Länge).
Eine Laderaumbörse ist ein virtueller Marktplatz für – vorwiegend – Spediteure und Frachtführer. Diese können hier mit überschüssigen bzw. fehlenden Laderaumangeboten handeln und gelangen in dieser Art zu einer idealen Kapazitätsauslastung. Reine Laderaumbörsen sind tendenziell selten, vorwiegend sind sie als sog. Fracht- und Laderaumbörsen kombiniert, in dieser Art dass die User dort neben freien Ladekapazitäten gleichfalls Frachten handeln können.
Die Ladestelle ist der Ort des Gutes, an dem auf einen Verkehrsträger verladen wird. Meist handelt es sich hier um den Abgangsort.
Eine Ladung ist die Fracht, die von Schiffen, Schienen oder Straßenfahrzeugen transportiert wird.
Eine webbasierte Lagerbörse ist eine Suchmaschine für Lager. Hierüber werden freistehende Lagerräume und Lagerflächen vermittelt. Lieferanten nutzen die Plattform, um ihre freien Kapazitäten mit allen relevanten Wissen einzustellen. Firmierungen, die über Waren, abgesehen davon nicht über eine ausreichende und/oder geeignete Logistikfläche verfügen, können jene durch einer Börse finden. Eine besondere Suche liefert Ergebnisse, die auf die zu lagernde Ware adäquat angepasst sind. Zu diesem Zweck gibt der Anwender zuerst seine ausgewählten Kriterien bezogen auf der Lagernutzung wie Lagerart, Größe oder Verbleib in die Suchmaske ein. Das zugrundeliegende System errechnet darauf folgend Übereinstimmungen nebst dem Angebot an allemal eingetragenen freien Lagerkapazitäten und der Nachfrage. Mithilfe einer webbasierten Lagerbörse können Firmierungen im Besonderen direkt und anpassungsfähig auf denkbare Lager-Engpässe reagieren. Auf der weiteren Seite können Leerstände vermieden und die Kapazitäten besser ausgelastet werden. Die Perspektiven, in der Lagerbörse verwandte Ergebnisse zu finden, sind desto höher, je größer und umfangreicher der Angebotspool ist. Da Lagerflächen nicht ausschließlich von Transport- und Logistikunternehmen braucht werden, ist eine Lagerbörse gleichfalls für weitere Branchen faszinierend.
Die Lagernutzung hängt anfänglich von der Form einer Lagerhalle bzw. Lagerfläche ab. Je nachdem, welche Ware dort aufbewahrt werden soll, müssen die Lagerräume zufolge ausgerüstet sein. Zur Lagerung von Kühlwaren wird exemplarisch ein Lagerraum mit einem Kühlsystem braucht, dadurch die gelagerte Ware nicht verdirbt. Möchte man ein externes Archiv erzeugen, sollte ein Lagerbetreiber gewählt werden, der eine professionelle Archivierung offeriert. Obendrein ist die Lagernutzung an gerichtlich vorgeschriebene, sicherheitstechnische Voraussetzungen gebunden. So können zum Beispiel „Explosivstoffe“ allein in Lagern aufbewahrt werden, die festgelegte Schutzabstände von Wohnbereichen und Verkehrswegen aufweisen. Hier gelten strenge Richtlinien. Lager müssen vorschriftsmäßig gebaut, installiert und gespeichert sein, hiermit festgelegte Güter oder Waren dort deponiert werden können. Für eine fachgerechte Lagerung sorgt obendrein geschultes Personal. Lagerarbeiter sind dazu zuständig, dass Waren regulär angenommen, ausgeladen und prüft werden. Darüber hinaus müssen je nach Verwendung die Bedingungen eines Lagerraums wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit angepasst sein. Um immer die Übersicht darüber zu haben, wo sich exemplarisch ein Artikel befindet, wird Lagerverwaltungssoftware als essenzielles Hilfsmittel eingesetzt.
Lagerung ist die gewerbsmäßige Aufbewahrung von Gütern seitens Lagerhalter.
Unter dem Begriff Landverkehr werden sämtliche Sorten des Verkehrs, die auf festem Boden, also an Land stattfinden, zusammengefasst. Man versteht darunter gewissermaßen den Transport von Waren an Land über Straße und Schiene, also mittels LKW, Automobil oder Bahn.
Eine Leerfahrt eines Transportfahrzeuges ist eine Fahrt ohne jegliche Fracht. D.h. sämtliche Fahrten eines LKWs ohne Ladung sind Leerfahrten. Diese können außerordentliche Aufwände verursachen.
Bezeichnet divergente LKW-Aufbauarten wie z.B. Plane, Koffer.
Mit einer Lagerbörse können kompatible Lager- und Logistikflächen offeriert und gefunden werden.
Bezeichnet die Gesamtheit aller unerlässlichen Geschäftsaktivitäten dadurch ein Produkt seinen Weg vom Produzenten bis zum Endnutzern findet.
Das Logistikmanagement plant und organisiert die verschiedenartigen Prozesse und Abläufe in der Logistik.
Eine Ladeeinheit ist eine Bündelung von Gütern zu genormten, auf die Transportmittel und Lagereinrichtungen maßlich abgestimmte Sendung.
Eine Ladeeinheit bildet die Grundlage für eine geschäftlich sinnvolle technologische Verknüpfung in der Transportkette.
Ladehilfsmittel oder Förderhilfsmittel sind Hilfsmittel, die in der Transportkette zur Zusammenfassung von Gütern oder Packstücken zu Ladeeinheiten eingesetzt werden. Synonym wird z.T. ebenso der Begriff des Ladungsträgers verwendet.
Ein Lademittel bezeichnet ein Sachmittel für die Be- und Entladung eines Ladungsträgers oder Verkehrsmittels. So sind z.B. Gabelstapler und Gabelhubwagen oft eingesetzte Lademittel.
Das Lager ist die Kategorie eines Unternehmens, an dem gelagert wird bzw. ein Bestand an beweglichen Sachmitteln (Produktionsfaktoren, Halbfertig- oder Fertigerzeugnisse), der für eine vordefinierte Zeit nicht in das Leistungsgeschehen einbezogen ist.
In der Umgebung der Lagerabwicklung werden spezielle Hauptprozesse zyklisch erbracht.
Im Wareneingang geschieht die Entladung der angelieferten Ware. Folgend erfolgen die Wareneingangskontrolle mit Identifikation und Kennzeichnung ebenso die Zuordnung eines Lagerplatzes einheitlich der Lagerorganisation mit der physischen Einlagerung auf diesen Lagerplatz. Die Lagerabwicklung umfasst neben der Lagerhaltung in verschiedenen Lagertechniken, eine eventuelle Umlagerung zu einem Kommissionierplatz.
sowie die oftmals personalintensivte Kommissionierung von Lager- und Kundenaufträgen. Eine abschließende Überprüfung der bereitgestellten Ware findet, auch wie die Ladungssicherung für den nächsten Transport, in der Regel im Warenausgang statt. Die in dieser Art gesicherte Ware wird im Warenausgang bereitgestellt bzw. augenblicklich zur Verladung gebracht.
Definition Gabler: Zu den substanziellsten Lagerarten gehören: Fachbodenregallager zur losen Lagerung von Kleinteilen auf durchgehenden Regalböden;
Die Fachhöhe richtet sich nach den Wesenszüge des Lagergutes oder vom Typ der Ladeeinheit; Palettenregallager zur Lagerung von Gütern auf Paletten. Sie bestehen aus Regalständern und Regalauflagen; ihre Auflagefläche ist genormt; Einfahrregallager sind Palettenlager mit einer offenen Bedienseite; die palettierte Ware kann in mehrerlei Ebenen hinter- und übereinander gelagert werden; das FIFO-Prinzip ist nicht gewährleistet;
Durchlaufregallager haben neben- und übereinander angeordnete Durchlaufkanäle, in denen sich die palettierte Ware auf Rollenbahnen zur Entnahmestelle weiterbewegt. Beschickung und Entnahme geschieht von zwei unterschiedlichen Seiten aus, das FIFO-Prinzip ist damit gewährleistet;
Verschieberegallager haben nebeneinander angeordnete Regaleinheiten (Fachboden- oder Palettenregal) auf fahrbaren Untersätzen und lassen sich zeitgleich herausziehen oder längs verfahren; die Zugriffszeiten sind recht lang;
Umlaufregallager, das Lagergut und die Lagergutaufnahme (Regal, Lagergestell) laufen zusammen um, entweder horizontal (Karussellregal) oder vertikal (Schrankpaternoster, Schlangenpaternoster); für Kleinteile wird der Schrankpaternoster, für Langgut der Schlangenpaternoster eingesetzt;
Kragarmregallager ist ein Speziallager zur Lagerung von Langgut (Stabstahl, Rohre) mit oder ohne Ladehilfsmittel (z.B. Langgut-Kassette); die Regalständer sind mit Querholmen ausgerüstet; Coilregallager ist ein Lager mit spezifischen Auflageböden zur Lagerung von Blechbandrollen.
Definition Vahlens: Lager sind Knoten im logistischen Netzwerk, in denen Güter zeitweise festgehalten oder auf einen sonstigen Weg des Netzwerkes übergeleitet werden. Lagerhäuser werden in den Regel nach ihrer räumlichen Anordnung oder nach ihrer primären Funktionalität klassifiziert, womit sich die Kriterien in der Praxis überschneiden.
Der Lagerbestand ist die Gütermenge, die aus dem Materialfluss herausgenommen und später aufs Neue in den Produktionsprozess eingeschleust wird.
Durch den Lagerbestand soll einer Entstehung von Fehlmengen im Zuge Bedarfsschwankungen vorgebeugt werden.
Der Servicegrad der Lagerhaltung beschreibt die Lieferfähigkeit eines Lagers. Genauso Lieferbereitschaftsgrad, Zuverlässigkeitsgrad, Verfügbarkeit (engl. Dienst Level).
Lagerhaltungskosten entstehen mittels die Lagerung von Materialien.
Lagerkennzahlen oder Lagerkennziffern sind Werte, mit denen die Wirtschaftlichkeit eines Lagers festgesetzt werden. Mithilfe jener Zahlen können demnach logistische Entscheidungen getroffen werden. Essentielle Lagerkennzahlen sind exemplarisch Mindestbestand, durchschnittlicher Lagerbestand oder durchschnittliche Lagerdauer.
Die Lagerlogistik umfasst sämtliche Aktionen, via die räumliche, zeitliche, mengen- und sortimentsbezogene Gütertransformationen geplant, ermöglicht, bedient und beaufsichtigt werden, womit Lager als Pufferelemente verwendet werden.
Die Lagerlogistik führt, auf ein bestimmtes Firmierungen bezogen, fortlaufend zu einer bestimmten Lagerpolitik, deren Hauptkomponenten die
Lagerbevorratungsstrategien sowohl hieraus folgend die Lagerplanung sind.
Die Lagerordnung stellt ein System zur eindeutigen Zuordnung von Lagerungsort und Lagergut bzw. Artikel dar.
Die Lagerorganisation umfasst die Gesamtheit von Festlegungen (Aufgaben, Berechtigungen, Verantwortlichkeiten u.a.) für das effiziente Zusammenwirken und die Koordinierung von Mitarbeitern, Ausrüstungen bzw. Apparaturen und Gütern im Zuge und nebst den beteiligten Systemen.
Die Lagerplanung ist eng zusammen mit der Planung der Warenverteilfunktion im Kontext der Distributionslogistik.
Die Lagerplanung umfasst ebenso Anliegen der Bestandshöhe und Bestellzyklen als genauso der Lagerausstattung, des Layouts und der Bestandsführung.
Da eine 100%ige Lieferbereitschaft niemals erreichbar ist und gerade im Zuge einem hohen Bestandsniveau die Fixkosten überproportional zur Lieferbereitschaft je zusätzlicher Bestandseinheit anwachsen, empfiehlt sich eine selektive Lagerhaltung. Hierfür kommuniziert ebenso, dass sich die Nachfrage zu keinem Zeitpunkt unbeirrbar auf sämtliche Produktfamilie verteilt, anstelle das 80% der Bestellmengen sich zumeist auf 20% der Waren beziehen.
Aufbauend auf der Klassifizierung der Produktfamilie via einer ABC-Analyse lassen sich Bestandsstrategien erstellen. So offeriert sich eine dezentrale Lagerung umsatzstarker A-Artikel an, gemeinsam mit kurzen Bestellzyklen zur Fertigung, um die Kapitalbindung niedrig zu halten, während übrige, absatzschwache Artikel bloß gesammelt gelagert werden. Mittels ebendiese Vorgehensweise lassen sich die Lagerhaltungskosten ohne eine bedeutsame Beeinträchtigung des Lieferservice reduzieren.
Eine Bestandssenkung bedeutet beispielsweise, dass die Umschlaghäufigkeit der Produktkette vermehrt wird; dies wiederum erfordert kürzere Bestellzyklen an die Anfertigung und eine Verringerung der Durchlaufzeiten im Lager. Essenzielle Ansätze hierfür liegen in der Vereinfachung und Flexibilisierung der Lagervorgänge, der Eliminierung von Risikosituationen und einer distributionsgerechten Produkt- und Produktprogrammgestaltung.
Mögliche Gefahrensituationen entstehen mit Hilfe Schnittstellen- und Koordinationsprobleme nebst getrennten Aufgabenbereichen im Lager, nichtsdestominder gleichfalls seitens Unsicherheiten in den vor- und nachgeordneten Bereichen Produktion, Kommissionierung und Transport. Da die Kundennachfrage eine stochastische Größe ist, die fortlaufend speziellen Schwankungen unterworfen ist, müssen anhand verbesserte Prognosen und kürzere Dispositionszyklen genauere Bedarfswerte mit tunlichts geringem Änderungsrisiko vermisst werden.
Der Lagerplatz ist eine Fläche zur Ablage, Stapelung oder zur Aufschüttung von Gütern.
Um ein Lager überschaulich zu gestalten, ist eine verständliche Markierung der Lagerplätze ein belangvoller Baustein. Mit Lagerplatz-Etiketten werden Waren schneller gefunden. Je nach Größe des Lagers und nach der Menge ausgewählter Waren kann die Etikettierung in Lägern ganz abgesondert ausfallen.
Die Lagerplatzverwaltung ist die Fortschreibung der Belegung eines Lagers in puncto der belegten und freien Lagerplätze und der auf ihnen abgelegten Artikel.
Damit ist eine Übersicht über die nunmehrigen belegten und freien Plätze (Fächer) wie auch die im Lager enthaltenen Artikel und ihre Bestände gegeben.
Die Lagerplatzzuordnung geschieht in der Regel von allein nach der Identifizierung der im Wareneingang des Lagers vereinnahmten Güter und wird von Seiten das Lagerverwaltungssystem (LVS) vorgenommen.
Die Lagerumschlaghäufigkeit bezeichnet eine relative Kennzahl, mit der die Interaktion von Umsatz zu durchschnittlichem Lagerbestand aufgezeigt wird.
Die Lagerumschlaghäufigkeit gehört zu den Rentabilitätskennzahlen, die dafür dienen, die Wirtschaftlichkeit der Logistik darzustellen. Sie bildet demzufolge als Gesamtumschlaghäufigkeit aller Bestände eine der Spitzenkennzahlen im Logistikkennzahlensystem.
Gesamtumschlaghäufigkeit = Umsatz/ durchschnittlicher Lagerbestand
Die chaotische Lagerverwaltung wird gleichfalls als dynamische Lagerverwaltung bezeichnet.
Bei der chaotischen Lagerverwaltung werden die Artikel im Lager von der eingesetzten Lagerverwaltungssoftware nicht nach einem festen Ordnungssystem abgelegt. Die Lagerplätze werden zufällig bzw. je nach Einlagerungsstrategie verteilt. Hierdurch sollen die Wege im Lager verbessert werden und auf diese Weise schneller ein- und ausgelagert werden können.
Lagerverwaltungssoftware führt und verbessert Lagersysteme. Dieser Artikel beschreibt die Komponenten, die eine neumodische Lagerverwaltungssoftware auszeichnet: Modularität, Vielseitigkeit in Justierung und Prozesseinstellungen, Internetfähigkeit, Standardfokussierung und Nachhaltigkeit mittels Qualitätssicherung, Dokumentation ebenso agile Softwareentwicklung. In diesem Fall wird der Begriff Lagerverwaltungssoftware (Abkürzung LVS) synonym verwendet zu Warehouse-Management-Software, Warehouse-Management-System, WMS oder Lagerverwaltungssystem.
Als Lagerverwaltungssystem oder LVS wird die Software bezeichnet, die die Regulierung der Lagerprozesse verwaltet.
Das Lastenheft gibt detailgenau an, welche Voraussetzungen im Projekt akkurat erfüllt werden müssen, um das Projektziel zu erreichen. Obendrein werden Rahmenbedingungen ausgemacht, im Zuge derer das Projekt ausgeführt werden soll. Somit stellt das Lastenheft eine Konkretisierung des ursprünglichen Auftrags dar.
Entwickelt wurde Lean Management, auf deutsch exemplarisch „Schlankes Management“, von der japanischen Firma Toyota. Ziel ist es, sämtliche Prozesse der Supply-Chain ideal aufeinander abzustimmen und dadurch sämtliche überflüssigen Handlungen abzuwenden. Die im Zuge alldem interessanten Aspekte sind Kundenorientierung und Kostensenkung.
Es beschreibt die Gesamtheit der Opportunitäten, die ein Firmierungen hat und ergreifen kann, um die Prozesse aufeinander abzustimmen und sie zu aufpeppen. Es ist also mehr als ein Tool oder eine App. Es ist eine Philosophie, die jedweder Arbeitnehmer im Firmierungen ebenso mitleben muss, hiermit sie erfolgreich ist.
Der Leitstand wurde für die Belegungsplanung und die Durchsetzung der Aufträge in der Werkstatt konzipiert.
Der Leitstand wirkt als Bindeglied inmitten Planung und Durchsetzung des Fertigungsablaufes . Unter einem Leitstand werden ebenso die händisch geführten Plantafeln, als gleichwohl Software-Produkte verstanden, mit denen ebendiese Plantafeln auf PCs abgebildet werden können. Zu den Kernfunktionen eines Leitstandes gehört die kurzfristige Kapazitätsplanung, ebenso die Arbeitsverteilung. Zu diesem Zweck werden die geteilten Arbeitsvorgänge der Aufträge aus dem Arbeitsvorrat nach unterschiedlichen Kriterien auf die Arbeitssysteme eingelastet. Einplanungsalternativen lassen sich währenddessen schnell durchspielen und temporäre Engpasssituationen flink bemerken.
Im Rahmen von Verfügbarkeitsüberprüfungen wird geprüft, ob sämtliche nötigen und u.U. kritischen arbeitsgangbezogenen Ressourcen (Personal, Maschinen, Material, NC-Programme, Werkzeuge und Vorrichtungen) vorhanden sind. Über die zeitnahe Auftrags- und Maschinenüberwachung soll sichergestellt werden, dass jede Störung unmittelbar lokalisiert werden kann, um auf diese Weise Ausschuss oder Terminverzüge auf diese Weise gut wie abzuwenden.
Im Lieferanten-Kanban wird im Zuge einer Verbesserung der Material- und Informationsflussbeziehungen inmitten Auftraggeber und Lieferant der Aufbau von KANBAN-Regelkreisen mit Anbieter angewendet.
Ziel ist die Reduzierung von Beständen, Durchlauf- und Wiederbeschaffungszeiten. KANBAN ist auf allen Stufen der Wertkette anwendbar: in der Beschaffung zur Dispositionssteuerung, in der Produktion, zur Materialversorgung und in der Distribution, zur Belieferung des Käufer wie auch zur Anbindung des Handels. Bestände verursachen nicht allein Kapitalbindungskosten, an Stätte verdecken Fehlgriffe in puncto mangelnder Produkt- und Prozessqualität.
Erfolgreiche Firmen eliminieren ebendiese Fauxpas mithilfe kontinuierliche Bestandssenkungen, beheben ihre Ursachen und erreichen Wettbewerbsvorteile, indem sie trotz niedriger Bestände und einer hohen Variantenvielfalt die Lieferzeiten verkürzen. Zur Erreichung solcher Wettbewerbsvorteile hat sich die Einspeisung selbststeuernder KANBAN-Regelkreise als ein pragmatisches Instrument erwiesen.
Die in mehr als 200 Just-in-Time Realisierungen gewonnenen Erkenntnisse des Verfassers zeigen klar, dass sich von Seiten die Einführungen von KANBAN-Regelkreisen große Verbesserungen bezogen auf Beständen, Durchlaufzeiten, Klasse, Lieferfähigkeit und Steuerungsaufwand erzielen lassen.
KANBAN ist ein System der Produktionssteuerung nach dem Hol-Prinzip, das permanente Eingriffe einer gebündelten Regelung in den Produktionsablauf überflüssig macht und sich allein am Kundenbedarf orientiert. Nach dem KANBAN-Prinzip wird lediglich danach gefertigt, wenn ein tatsächlicher Bedarf vorliegt. Zur Abwicklung von KANBAN sind je nach üÜermittlung der Bestandsdaten an den Providern Sicht-, Behälter-, Karten- und Elektronischer KANBAN zu unterscheiden. Der Impuls zur Nachfertigung geschieht selbststeuernd von der nachgelagerten Produktionsstelle an die Vorgelagerte, sobald die nebst Lieferant und Verbraucher vereinbarte größtmögliche Bestandsmenge unterschritten wird. Die Präambel von KANBAN-Regelkreisen beginnt zugleich einen fortdauernden Verbesserungsprozess.
Die Lieferbereitschaft ermittelt den Stärke, in dem der Auftrag oder die Bestellung bei der vereinbarten Lieferzeit erfüllt werden kann.
Sie betrifft also i.d.R. auf den Lieferbereitschaftsgrad des Lagers, seltener auf den
Lieferbereitschaftsgrad unter Beachtung einer kurzfristigen Produktion der bestellten Ware.
Der Lieferbereitschaftsgrad ist eine Spitzenkennzahl eines Logistikkennzahlensystems.
Der Lieferbereitschaftsgrad bezeichnet in allumfassender Gestalt die Beziehung der Anzahl termingerecht ausgelieferter Bedarfsanforderungen zu der Gesamtzahl der Bedarfsanforderungen in einem spezifischen Zeitraum.
Anders artikuliert: Es geht um ein Maß für den Stärke der Fähigkeit einer Lieferstelle, einen Bedarf mithilfe Entnahme des nachgefragten Produktes vom Lager ohne Verzögerung zu bedienen.
Eine funktionierende Logistik ist die Grundannahme der effektiven Wertschöpfung.
Definition Vahlens: Logistik setzt ein vernetztes Denken in Systemen funktionsübergreifend voraus, d.h. nicht der separate Auftrag oder die isolierte Sendung steht in der Mitte der Betrachtung, an Stelle die ganzheitliche Sicht des Prozesses und das Denken in Prozesskosten (Beherrschung der Systemanalyse wie der Teamfähigkeit).
Die Aufgabe der Logistik ist die bedarfsgerechte Herstellung von Verfügbarkeit, die Koordination bestimmter Bedarfsgegenstände in Zeit und Raum, nicht nichtsdestotrotz deren physische Gestalt zu verändern.
Definition Gabler: Arbeitsteilig organisierte Wirtschaftssysteme sind per vielgestaltige Güteraustauschbeziehungen gekennzeichnet. Diese physischen Gütertransfers verknüpfen die elementaren Transformationsprozesse der Produktion und des Konsums miteinander. Die Güterflussnetze konstituieren die Logistik der Wirtschaftssysteme. Logistikprozesse beziehen sich auf die güterflussbezogene Raumüberbrückung, Zeitüberwindung ebenso die art- und mengenmäßige Zusammensetzung (Ordnung). Hiermit sind Transport- und Verkehrssysteme, Lager- und Wartesysteme wie auch Umschlag- und Kommissioniersysteme als Basiselemente der Logistik bestimmt.
Die Konzeption und Bedienung der Güterströme geschieht im Hinblick auf die Veranlassung und Durchführung von Produktions- und Konsumptionsprozessen. Die Logistik hat die Aufgabe der Bereitstellung solcher Prozesse mit Hilfe die Sicherstellung spezifischer, materieller Verfügbarkeiten. Die art- und mengenmäßige, räumlich und zeitlich abgestimmte Anlieferung von Gütern bestimmt die Effektivität und Effektivität der arbeitsteiligen Wirtschaftsprozesse. Dies ist desto mehr der Fall, als die räumliche Verteilung und die zeitliche Strukturierung der Wirtschaftsprozesse sowohl die Variantenvielfalt der Güter jederzeit mehr zunehmen. Die Komplexität der Güterstromnetze wächst, die Beherrschung jener Komplexität ist die Aufgabe der Logistik.
Eine funktionierende Logistik ist den Grundsatz der effektiven Wertschöpfung.
Definition Vahlens: Logistik setzt ein vernetztes Denken in Systemen funktionsübergreifend voraus, d.h. nicht der separate Auftrag oder die separate Sendung steht in der Mitte der Betrachtung, stattdessen die ganzheitliche Sicht des Prozesses und das Denken in Prozesskosten (Beherrschung der Systemanalyse wie der Teamfähigkeit).
Die Aufgabe der Logistik ist die bedarfsgerechte Herstellung von Verfügbarkeit, die Koordination bestimmter Bedarfsgegenstände in Zeit und Raum, nicht nichtsdestotrotz deren physische Beschaffenheit zu verändern.
Definition Gabler: Arbeitsteilig organisierte Wirtschaftssysteme sind mithilfe pluralistische Güteraustauschbeziehungen gekennzeichnet. Diese physischen Gütertransfers verknüpfen die elementaren Transformationsprozesse der Produktion und des Konsums untereinander. Die Güterflussnetze konstituieren die Logistik der Wirtschaftssysteme. Logistikprozesse beziehen sich auf die güterflussbezogene Raumüberbrückung, Zeitüberwindung sowohl die art- und mengenmäßige Zusammensetzung (Ordnung). Hierdurch sind Transport- und Verkehrssysteme, Lager- und Wartesysteme wie auch Umschlag- und Kommissioniersysteme als Basiselemente der Logistik bestimmt.
Die Design und Bedienung der Güterströme geschieht im Hinblick auf die Veranlassung und Durchführung von Produktions- und Konsumptionsprozessen. Die Logistik hat die Aufgabe der Bereitstellung solcher Prozesse von Seiten die Sicherstellung spezifischer, materieller Verfügbarkeiten. Die art- und mengenmäßige, räumlich und zeitlich abgestimmte Zurverfügungstellung von Gütern bestimmt die Effektivität und Effektivität der arbeitsteiligen Wirtschaftsprozesse. Dies ist desto mehr der Fall, als die räumliche Verteilung und die zeitliche Strukturierung der Wirtschaftsprozesse ebenso die Variantenvielfalt der Güter unterbrechungsfrei mehr zunehmen. Die Komplexität der Güterstromnetze wächst, die Beherrschung solcher Komplexität ist die Aufgabe der Logistik.
Die Entwicklungstendenzen der Logistik fordern Firmen heraus.
Der wachsende Wettbewerbsdruck für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen fordert von den Firmen eine marktorientierte Umstrukturierung ihrer Aktionen. Die stärkere Ausrichtung der Unternehmensleistung am Adressaten erfordert in diesem Fall im Besonderen eine prozessbezogene Betrachtung von Faktoren wie Lieferzeit, Prozesskosten, Produktqualität und Innovationsgeschwindigkeit.
Nur die Orientierung an den gesammelten Kernprozessen, welche für die Wertschöpfung und den Kundenservice von Bedeutung sind, in Schnittstelle mit einer Reduktion der Wertschöpfungstiefe (Leistungstiefe), versetzt die Firmen in die Lage, dem gewachsenen Wettbewerbs- und Kostendruck zu begegnen.
Unter Logistikcontrolling ist die Gesamtheit der Aufgaben zu verstehen, welche die Informationsversorgung und die Koordination des Logistikmanagements zur bestmöglichen Erreichung aller Logistikziele zum Gegenstand haben.
Zu den Instrumenten des Logistikcontrollings zählen u.a. logistische Kennzahlen. Mit Hilfe jene werden dem Logistikmanagement verdichtete und systematisch aufbereitete Fakten zur Auswahl gestellt. Hiermit wird am Anfang eine Informationsübermittlungsfunktion erfüllt. Geben die Kennzahlen logistische Ziele aufs Neue, kommt ihnen im Prozess der Logistikplanung und –steuerung eine Vorgabe- und Kontrollfunktion zu.
Werden eine Reihe von logistische Kennzahlen, die in einer Beziehung zueinander stehen, zu einer geordneten Gesamtheit zusammengefasst, entsteht ein Logistikkennzahlensystem, das über die Zusammensetzung bzw. die Einflussgrößen logistischer Kennzahlen unterwiesen. Logistische Kennzahlensysteme eignen sich dadurch als Analyseinstrument für die Unterstützung der Problemfeststellung, der Alternativensuche, der Bewertung und der Ursachenanalyse.
Logistikkennzahlen bezeichnen die Zahlen, mit denen die quantitativ erfassbaren Sachverhalte des Logistikbereiches in konzentrierter Gestalt wiedergegeben werden können.
Logistikkennzahlen gehören zu den gesammelten Instrumenten des Logistikcontrollings und dienen der Vermittlung eines rapiden und komprimierten Überblicks über die diffizilen Logistikstrukturen, an erste Stelle über beste Logistikkosten- und –leistungsrelationen entlang der Logistikkette des Unternehmens.
Die Logistikkette kann als Abfolge der Lieferanten-Kunden-Beziehung definiert werden.
Definition Gabler: In der aktuellen Produktions- und Dienstleistungswirtschaft stellen Personen kaum noch alle unerlässlichen Güter selbständig für den Eigenverbrauch her. Die Wirtschaften zeichnen sich heute enorm mehr mittels einen mehrstufigen und arbeitsteiligen Leistungserstellungsprozess aus. Der Prozess der Wertentstehung vollzieht sich also in vielerlei geteilten Wirtschaftseinheiten von der Urproduktion, über Halb- und Fertigwarenhersteller sowohl Montagewerke bis hin zum Endnutzern. Neuerdings wird in ebendiese logistische Kette gleichfalls die Entsorgung (Entsorgungslogistik) der Abfälle entlang der kompletten Kette eingeordnet. Dieses prozessorientierte Denken in Ketten sensibilisiert den Entscheider hierzu, dass die effiziente und kostengünstige Produktion von Sach- und Services nicht bloß die beste Konzeption der Prozesse in den separaten Wirtschaftseinheiten erfordert, anstelle im Besonderen ebenfalls das Management der Schnittstellen entlang der Logistikkette inmitten diesen Einheiten, in dieser Art dass ein stauungsfreier, flüssiger und ruhiger Fluss der Objekte sichergestellt ist.
Aufgaben des strategischen Managements sowohl der strategischen Logistikplanung sind die Suche und der Aufbau neuer ebenso der Erhalt und der Ausbau existierender Erfolgspotenziale mit dem Ziel der langfristigen Sicherung des Unternehmens.
Logistikqualität ist in Anlehnung an den DIN ISO 8402 definierten Qualitätsbegriff als Anwendbarkeit eines Logistikprozesses zu verstehen, die vom Mandanten geforderte Logistikleistung zu erbringen.
Eine logistische Leistung gilt allzeit darauf folgend als erfüllt, wenn der Kunde (in der vorausgesetzten Anspruch und zum vorausgesetzten Preis) die richtigen Erzeugnisse in der richtigen Menge am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt erhält.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Prinzipien und Methoden des technischen Qualitätsmanagements auf die logistische Prozesskette übertragen und zum logistischen Qualitätsmanagement zusammengefasst. Grundsatz des logistischen Qualitätsmanagements ist es, die Logistikqualität nicht mehr mit Hilfe Sondermaßnahmen, wie z.B. Eilaufträge oder Auswärtsvergabe zu erreichen, stattdessen per die Beherrschung der Prozesse für sich sicherzustellen. Die Verwirklichung dieses Grundsatzes geschieht im logistischen Qualitätsmanagementsystem mit den Mitteln Qualitätsplanung, -lenkung und -verbesserung.
Die zwei grundlegenden Qualitätsmerkmale der Logistikleistung sind Lieferfähigkeit und Liefertreue. Die Lieferfähigkeit ist ein Maß hierzu, inwieweit die vom Käufer geforderte Logistikleistung vom Firmierungen zugesagt werden kann. Etwa beträgt die Lieferfähigkeit 85%, wenn binnen eines Annos von 1000 Kundenanfragen 850 Aufträge mit der vom Mandanten geforderten Logistikleistung (Menge, Termin, Ort) zugesagt werden können. Die Liefertreue bewertet demgegenüber die Leistungserbringung eines Prozesses. Die Kennzahl gibt an, wie groß der Anteil der vollends und pünktlich abgelieferten Aufträge an allen abgelieferten Aufträgen ist.
Aus diesen beiden Qualitätsmerkmalen leiten sich die untergeordneten logistischen Qualitätsmerkmale ab. So gliedert sich die Liefertreue in die Qualitätsmerkmale Durchlaufzeittreue, Termintreue, Bestandstreue und Auslastungstreue, aus denen sich wiederum alternative Qualitätsmerkmale ableiten lassen.
In Abhängigkeit vom Zeithorizont lässt sich eine lang-, mittel- und kurzfristige Betrachtung unterscheiden. Kurzfristig verfolgt die Qualitätslenkung den Durchlauf einzelner Aufträge und beaufsichtigt und beeinflusst ihre Terminhaltung. Mittelfristig wird die Liefertreue beaufsichtigt und optimiert. Langfristig wird in der Qualitätslenkung analysiert, ob der Produktionsprozess noch den Erfordernisse des Absatzmarktes reicht, ob also die unvermeidliche Lieferfähigkeit des Prozesses gegeben ist.
Mit Losgröße ist die Nummer der Bestandteile gemeint, die ohne Unterbrechung produziert werden (beispielsweise 2.000 gleiche Nägel), d. h. ohne dass die Fertigung für übrige Elemente umgerüstet werden muss.
Ein gewichtiger Faktor ist das Ermitteln der perfekten Losgröße. Einerseits ist es erstrebenswert, außerordentliche Lose zu produzieren, andererseits braucht man hierdurch größere Lagerkapazitäten (was zu erhöhten Lagerkosten führt). Es muss also ein ausgewogenes Verhältnis inmitten Kapazitätsauslastung, Durchlaufzeit und Produktionskosten hergestellt werden.
LVS ist die Abkürzung für Lagerverwaltungssystem.