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GBG ist die Abkürzung für Geschlossene Benutzer Gruppe; im Englischen „Closed Benutzer Group (CUG). Die GBG bezeichnet eine Gruppe von Benutzern, die Zugriff auf Ressourcen und Dienste haben, die bloß für jene Gruppe verfügbar sind. In einer Fracht- und Laderaumbörse ist eine GBG z.B. eine interne Börse bei der Börse, die lediglich für spezielle Teilnehmer neugierig ist.
Gabelstapler oder gleichermaßen Hubstapler genannt, sind motorgetriebene Flurförderzeuge, welche vorwiegend für den Transport von Paletten und Gitterboxen genutzt werden. In Lagern dienen ebendiese somit dem innerbetrieblichen Warenumschlag und zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen.
Unter Gefahrgut bzw. gefährlichen Gütern versteht man nach den verkehrsrechtlichen Gefahrgutvorschriften Stoffe und Gegenstände, von denen binnen Unfällen oder unsachgemäßer Behandlung binnen des Transportes Gefahren für Personen, Tiere und die Umwelt ausgehen können.
Sie werden einheitlich ihren physikalischen Charakteristika (z.B. entzündbar), ihrem Aggregatszustand (z.B. flüssig, gasförmig, fest) und der von ihnen ausgehenden Gefahr (z.B. explosiv, giftig, ätzend) nach sogenannten Gefahrklassen (Klassen) geordnet.
Nach den UN-Empfehlungen („orange book“) wird Gefahrgut oberflächlig in neun Gefahrklassen unterteilt, im Zuge derer eine andere Unterteilung in Unterklassen geschieht. Die Nummerierung der Gefahrklassen in den Vorschriften geschieht in arabischen Zahlen.
In der Gefahrgutlagerung sind gefahrgutrechtliche Verpackungs-, Kennzeichnungs- und Transportvorschriften geregelt.
Nach dem Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter sind zeitweilige Aufenthalte bei der Beförderung, genauso verkehrsbedingte
Zwischenlagerungen (Gefahrgutlagerungen), Teil der Beförderung. .
Gefahrgut sind Stoffe oder Gegenstände die via ihr Zusammensetzung eine Gefahr darstellen. Bei dem Transport jener Ladung muss auf bestimmte Richtlinien beliebt werden und der Transport muss mit einer Gefahrentafel, Zetteln und Großzetteln gekennzeichnet werden. Daran kann man die Zusammensetzung der Transportladung und die hiervon ausgehende Gefahr bemerken, sollte es einmal zu einem Unfall mit einem Gefahrguttransports kommen.
Die Gefahrgutkennzeichnung geschieht von Seiten Gefahrzettel, Warntafeln oder Aufschriften.
Durch Gefahrgutkennzeichnung sollen im Zuge der Beförderung von Gefahrgut (Gefährliche Güter) die ohne Umwege Partnern wie auch Unfallhilfsdienste
und die Bevölkerung auf die vom Gefahrgut ausgehenden Gefahren hingewiesen werden.
Ein LKW, innerhalb dem die Vorderachse des Anhängers auf einem Drehschemel montiert ist. Hiermit hat ein Gliederzug einen Drehpunkt an der Anhängerkupplung und einen Drehpunkt am Drehschemel, wobei das Kurvenfahren erleichtert wird.
Bei einem Großraumtransport werden nicht maßgerechte Transporte durchgeführt. Nicht maßgerecht nennt sich, ein Übermaß in Höhe, Breite oder Länge.
Im Zuge von unaufhörlich lauter werdenden Ansprüchen nach mehr Nachhaltigkeit und Weitsicht in umweltpolitischen Fragestellungen, muss sich ebenso die Logistik umstellen. Da die Logistikbranche insgesamt kugelförmig 5% der CO2-Emissionen verursacht, kann hier erheblich erreicht werden. Mit Green Logistics kann nicht bloß das Unternehmens-Image erneuert werden, anstelle es können gleichfalls Aufwände eingespart werden.
GS1-128 ist ein Standard, der auf dem Code 128 basiert. Bis 2009 war der Name für GS1-128 UCC/EAN-128 bzw. mühelos EAN-128.
Der GS1-128 ist ein Barcodestandard. Jedes Datenelement, z.B. Mindesthaltbarkeitsdatum beinhaltet einen zwei- bis vierstelligen Datenbezeichner
Damit die aus einem GS1-128-Strichcodesymbol erhaltenen Wissen eindeutig interpretiert werden können, werden Format und Bedeutung jedes unabhängigen, im GS1-Datenbezeichnerkonzept darstellbaren Dateninhaltes spezifisch formuliert.
Jedes Datenelement beinhaltet einen zwei- bis vierstelligen Datenbezeichner, der den zu codierenden Fakten voranzustellen ist und sie von zusätzlichen Wissen unterscheidbar macht. Diese Zugänge versetzen den Empfänger strichcodierter Information in die Lage, sämtliche gelesenen Informationen zu interpretieren.
Aufgrund eigener Voraussetzungen kann er selektieren, welche Wissen in den nachgeschalteten Anwendungsprogrammen weiterverarbeitet und welche ignoriert werden sollen. Hierfür ist jedweder Kennung ein eindeutiges Format zugeordnet, womit sowie feste, als gleichwohl variable Längen der Bezeichner vorkommen können. Bezeichner variabler Länge nutzen entweder die ihnen zugeordnete Maximallänge aus oder werden per ein Steuerzeichen „FNC1“ limitiert. Auf jene Weise kann eine Application jeweils das Ende eines Bezeichners und hiermit den Anfang des nachfolgenden Bezeichners messen.
Die GTIN (Global Trade Item Number) ist eine Identifikationsnummer. Mit der GTIN können Waren, Erzeugnisse und Versandeinheiten weltweit identifiziert werden.