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Mit dem Versandbahnhof können Waren (Sendungen) zum Verladen bereitgestellt, Transportmittel verwaltet und Waren (Sendungen) auf Transportmittel verladen werden. Ein Transportmittel kann z. B. ein Lkw sein, mit dem Waren einer spezifischen Sendung zum Bezieher transportiert werden.
Ist das Bundesamt für Güterverkehr. Der BAG beschäftigt sich überdies mit dem Verkehrsrecht und der Verkehrssicherheit, der LKW-Maut, dem Fahrpersonal wie auch der Marktbeobachtung.Weitere Daten finden Sie unter www.bag.bund.de.
Die Balanced Scorecard nach Kaplan/Norten stellt als Management-System ein Bindeglied inmitten der Realisierung einer Strategie und einer Umsetzung dar.
Der Barcode ist ein optischer Datenträger.
Nach einer genormten Codiervorschrift wird eine Sequenz von parallelen dunklen und hellen Strichen auf hellem Hintergrund abgebildet. Diese bilden den Barcode. Je nach codierten Zeichen weisen die Striche und die Abstände nebst den Strichen (Lücken) diverse Breiten auf.
Beim Lesen mit einem Scanner wird der Barcode ohne Unterbrechung von einem Lichtstrahl abgetastet. Trifft das reflektierte Licht auf einen Photosensor,
so erzeugt es, dem verschiedenen Reflexionsverhalten der Striche und Lücken zufolge, eine charakteristische elektronische Impulsfolge, die elektronisch ausgewertet (decodiert) wird und den Barcode in rechnerverständliche Signale übersetzt.
Ein Bautransport ist eine Gattung von Transport während denen Frachten wie Asphalt, Schutt oder Arbeitsgeräte transportiert werden. Die hier transportierten Dinge werden auf einer Baustelle braucht.
Die bedeutsame Definition von Benchmarking (nach Robert C. Camp): „Benchmarking ist die Suche nach Ergebnisse, die auf den positivsten Methoden und Verfahren der herstellendem Gewerbe, den best practices, basieren und ein Firmierungen zu Spitzenleistungen führen.“
Für Firmen kann Benchmarking hierdurch als ein Weg des Lernens von sonstigen Firmen verstanden werden. Primär ist es dafür obligatorisch, von Seiten den Vergleich mit weiteren Einrichtungen, Leistungsmerkmale oder Prozessen im Einzelfall abgesondert von Branche, Größe und Land, bessere Methoden und Praktiken (Best Practices) zu erkennen, zu verstehen und im speziellen Firmen zu angleichen. Voraussetzung hierfür ist, in umfänglichen Studien, übergangsweise die strukturellen Ursachen für das andersartige Abschneiden unterschiedlicher Firmierungen herauszuarbeiten, um den oftmals zitierten „Vergleich von Äpfeln mit Birnen“ zu verhindern. Erst im anschließenden Schritt können die vom Management beeinflussbaren Treiberfaktoren berechnet werden, die zu einer Optimierung der Leistungen beitragen.
Beschaffung (Procurement) kann als Oberbegriff für sämtliche Aktionen verstanden werden, die der Anlieferung einer Organisation mit Material, Services, Betriebs- und Arbeitsmitteln aus betriebsexternen Quellen (Güter- und Dienstleistungsmerkmale) und zuweilen gleichwohl mit Rechten und Informationen dienen.
Als Management von Beschaffung (Supply Chain Management) wird die ökonomisch orientierte Planung, Regelung und Überprüfung solcher Aktionen, die genauso Fragestellungen der Initiative, der Strategieentwicklung und –umsetzung, der Personalführung und der Richtung und des Einsatzes geeigneter Informations- und Kommunikationssysteme umfasst. Der Produktionsfaktor Geld wird ungeachtet auf den Finanzmärkten und Betriebsangehöriger auf den Arbeitsmärkten akquiriert, wodurch jene Aufgaben wegen ihrer Spezifität von den Verantwortungsbereichen Finanzierung bzw. Personalwirtschaft übernommen werden.
Als oberstes Ziel der Beschaffung kann die Maximierung des Beitrags zur Erreichung der übergeordneten Unternehmensziele (Periodenerfolg, Marktanteile, Größe, Potentialentwicklung etc.) gesehen werden. Dadurch ist nicht lediglich die anforderungsgerechte Versorgungssicherung zu geringst erdenklichen Aufwendungen , stattdessen genauso der
Aufbau von Potenzialen, zum Beispiel mit Hilfe strategische Partnerschaften mit außerordentlich leistungsfähigen Anbietern benötigter Güter und Services oder die systematische Erschließung neuer Beschaffungsmärkte als Ziel der Beschaffung zu formulieren.
In zunehmendem Maße trägt die Beschaffung wegen ihres bestimmten Wissens angesichts der vertikal vorgelagerten, überbetrieblichen Wertkette und betreffend beschaffungsseitige Prozesse alleine zur konkretisierten Formulierung der obersten und bereichsspezifischen Ziele während.
Nach Gabler ist die Beschaffungslogistik derjenige Teil der Logistik, der dem Firmen sämtliche nötigen, nichtsdestotrotz nicht selbständig erstellten Leistungen lieferbar macht.
Zentrale Aufgabe der Beschaffungslogistik ist es, einen wenn irgend wahrscheinlich hohen Lieferservicegrad für die (internen) Mandanten zu erreichen. Typisch für die Beschaffungslogistik ist ihre weltweite Nahtstellenfunktion nebst dem Firmen und seinen vorgelagerten Versorgungsmärkten. Daraus resultiert eine Bipolarität der Beschaffungslogistik, die nebst unternehmensinternen Voraussetzungen einerseits und (beschaffungs-)marktlichen Chancen andererseits zu vermitteln hat.
Die Bestandssicherheit ist ein Kernelement für eine akzeptabel funktionierende Lagerverwaltung. Sie definiert, dass die genaue Menge und Gattung der Waren, die sich im Lager befinden sollen, genauso wahrhaftig dort vorhanden und nutzbar sind.
Beispielsweise muss im Gefahrstoffbereich unvermeidlich sichergestellt sein, dass keine vereint reagierenden Stoffe nebeneinander gelagert werden. Oder im Lebensmittelbereich muss garantiert sein, dass keine Waren mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum ausgeliefert werden.
Aber ebenfalls seitens zusätzliche Unregelmäßigkeiten im Prozess, seien es fehlerhafte Einlagerung, Diebstahl o.ä., kann die Bestandssicherheit geschwächt werden. Die genaue Überprüfung aller Vorgänge im Lager und stetige? Prüfung der Waren verhilft zur optimalen Bestandssicherheit.
Die Zielsetzung der Bestandsoptimierung ist, den Warenbestand eines Lagers auf einem perfekten Niveau zu halten.
Eine Bestandsreduzierung im Lager erfolgt grundsätzlich daraufhin, wenn eine Ware gekauft und infolgedessen aus dem Lager ausgelagert wird.
Eine stetige Aktualisierung des Bestands ist elementar, um die augenblickliche Übersicht über den Bestand eines Lagers zu haben.
Hier werden Bestände und Umlagerungen im Lager ohne Umwege verwaltet und aktualisiert z.B. während Retouren und hierdurch ist die Bestandsverwaltung ein belangvoller Teil des Supply Chain Managements. Eine Bestandsverwaltung erlaubt, weniger kostenintensive und konsistentere Wege, Rohmaterialien zu den Fertigungseinrichtungen liefern zu lassen oder die fertigen Produktkette zur Kundenbasis zu bringen.
Der BGL ist der Verband für Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung in Deutschland. Dort werden die differenzierten Interessen aus den Bereichen Straßengütertransport, Logistik, Spedition, Lagerung und Entsorgung tausender Firmierungen vertreten. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Weitere Fakten finden Sie unter http://www.bgl-ev.de.
Blocklager sind sämtliche Lager, in denen die Aufstellung der Güter oder Ladeeinheiten in Blockstruktur geschieht.
Blocklager treten z.B. als Boden- oder Kompaktlager auf. Es geht um Lagereinheiten, überwiegend Paletten, die ohne alternative Lagergestelle mehrlagig aufeinander gestapelt werden.
Da allein die äußeren Lagereinheiten im umgehenden Zugriff sind, werden überwiegend artikelreine Blöcke gebildet.
Bonität ist ein Synonym für Kreditwürdigkeit. Bei einer Bonitätsprüfung wird die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens z.B. während einer Wirtschaftsauskunftei geprüft.
Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V. ist die größte Logistikvereinigung in Deutschland. Gegründet wurde ebendiese 1978 und zählt derweil kugelförmig 7.500 Teilnehmer aus den Führungsebenen von herstellendem Gewerbe, Geschäftsverkehr, Dienstleistung und Forschung.