Support:
+49 (0) 511 790 20 700
Email:
info@joma-ft.de
7:00 – 18:00
Montag bis Samstag
Ein fahrerloses Transportsystem (FTS) oder gleichwohl fahrerloses Transportfahrzeug (FTF) erlaubt flexiblen Materialtransport im Lager. Solch ein autonom arbeitendes Fahrzeug hat einen bestimmten Fahrantrieb und ist von alleine bedient. Zusätzlich ist es flurgebunden.
Als FTL (Full Truck Load) bezeichnet man einen Transport, innerhalb dem ein Lkw eine alleinige Ladung befördert und hiermit gefüllt ausgelastet ist. Auf Deutsch nennt man das Komplettladung.
Sowohl für den Fahrer als ebenfalls für den Transportunternehmer wie ebenfalls den Kunden sind Komplettladungen außerordentlich bequem. Für den Transportunternehmer entfällt Mehraufwand für Avisierung, Fakturierung wie gleichwohl Wartezeiten an vielerlei Be- und Entladestellen. Der Fahrer hat weniger Aufwand beim Be- und Entladen sowohl beim Sichern der Ladung. Der Kunden hat den Mehrwert, dass das die schnellstmögliche Transportvariante ist, um das Transportgut ohne sonstigen Umschlag auf direktem Wege vom Verladeort zum Empfänger zu befördern bzw. befördern zu lassen.
Das Gegenteil von FTL ist die Teilladung, gleichfalls LTL (Less Than Truckload) genannt. Ein voller Container wird FCL (Full Container Load) genannt, beim Eisenbahnverkehr kommuniziert man von einer Wagenladung.
Fahrzeugtransport beschreibt den Transport von Fahrzeugen wie etwa Auto, LKW, Geländewagen, Van oder Lieferwagen, die mit untypischen Aufliegern transportiert werden.
Ein Fixtermin liegt vor, wenn während der Vereinbarung eines Transportauftrages eine feste Zeit vereinbart wird, zu der der Lkw be- oder entladen wird. Die Einhaltung dieses Termins ist daraufhin Bestandteil der vertraglichen Leistungspflicht.
Der Begriff
Fixtermin ersetzt den veralteten Begriff „Termingut“. Der übergeordnete Begriff ist das „Fixgeschäft“. Die rechtlichen Grundlagen hierzu stehen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und im Handelsgesetzbuch (HGB).
Alltägliche Praxis
Fixtermine werden vermehrt für das Entladen abgemacht, seltener für das Beladen. Meistens sagt ein vereinbarter Fixtermin primär ein bisschen darüber aus, bis wann die Ware spätestens beim Bezieher sein muss. Wenn der Lkw früher kommt, gilt solcher Termin anschließend als eingehalten. Es existieren trotzdem ebenfalls Fixtermine, wo man nicht früher mit der Ware ankommen darf. Aus andersartigsten Gründen: Der Kran zum Abladen wird für eine ausführliche Zeit bestellt, eine Straße muss abgesperrt werden, hiermit der Lkw passieren kann. Fixtermine werden überdies zur Gewährleistung eines stringenten Zeitfenstermanagements vergeben. So sollen Wartezeiten an der Laderampe vermieden werden.
bezeichnet die zielgerichtete Disposition, Regulation und Überprüfung von Fahrzeugflotten (LKW, Personenwagen, Schiffe, Bahn). Von einem digitalen Flottenmanagement kommuniziert man binnen einer Software mit z.B. GPS-Systemen. Eine derartige Software soll die Echtzeitverfolgung eines Fahrzeugs realisieren.
Förderhilfsmittel sind Behälter, Kästen, Paletten oder Container.
Die Fördertechnik gehört zum Fachbereich Maschinenbau und befasst sich mit der Planung und Installation zu Beförderung von Schütt- und Stückgut.
Die Bedeutung der Fördertechnik steigt, denn der Trend in den Firmen, allzeit geringere Bestände im Lager vorzuhalten, wie auch die Erwartungen nach kürzeren Durchlaufzeiten und einem hohen Servicegrad nehmen zu. Dadurch steigt die Tragweite, den innerbetrieblichen Transport, der einen wichtigen Beitrag zur termingerechten Leistungserstellung performt, zu verbessern.
Um den Erfordernisse einer neumodischen und kundenorientierten Produktion gerecht zu werden, muss die Fördertechnik eine hohe Leistungsfähigkeit wie auch Vielseitigkeit gegenüber Änderungen der Transportgüter und –strukturen binnen wenn irgend glaubwürdig geringen Aufwendungen und hoher Integrationsfähigkeit in die vorhandenen Prozessketten innehaben.
Eine Fracht- und Laderaumbörse ist ein virtueller Marktplatz für – überwiegend – Spediteure und Frachtführer. Diese können hier mit überschüssigen bzw. fehlenden Fracht- und Laderaumangeboten handeln und gelangen auf diese Weise zu einer perfekten Kapazitätsauslastung!
Wenn jeder beliebige eine Fracht bereitstellt, die von jeder beliebige anderem mittels Vergütung transportiert werden soll, in dieser Art erstellt der Adressaten ein Frachtangebot. In diesem kann er die Ware oder den Transport exakt spezifizieren und zum Beispiel angegeben, welcher Fahrzeug-Typ hierzu braucht wird.
Ist ein vom Absender ausgestelltes Dokument, das die Ware begleitet. In diesem Fall dient es als Beweisurkunde über den Abschluss und Inhalt eines Frachtvertrages und als Empfangsbescheinigung, wenn die Ware beim Versender übernommen und beim Empfänger ausgeliefert wird.
Eine Frachtbörse – meistens auch Frachtenbörse genannt – ist ein virtueller Marktplatz für – vorwiegend – Spediteure und Frachtführer. Die Benutzer der Börse können hier ihre Frachten anbieten, für die es noch keine Transportmöglichkeit gibt.
Frachtenbörsen sind virtuelle Marktplätze für – in der Regel – Spediteure und Frachtführer. Die User der Börse können hier ihre Frachten anbieten, für die es noch keine Transportmöglichkeit gibt.
Bei der Frachtenvermittlung wird hierzu gesorgt, dass ein passender Dienstleister zum Transport der Fracht gefunden wird, hiermit die Fracht rechtzeitig an einem Ort ankommt.
Ein Frachtführer führt den Transport einer Fracht über den Land-, Wasser- oder Luftweg von Seiten.
Darunter versteht man die bestimmte Suche von bspw. Fahrern, Fuhrunternehmern und Spediteuren nach Fracht. In einer Maske geben sie ihre Präferenzen ein und erhalten auf ihrem Display eine Auswahl an Ladungen. So kann rasch und zielgerichtet das Fahrzeug bestmöglich ausgelastet werden.
Fehlmengen entstehen, wenn ein bestehender Bedarf an Gütern oder Services nicht gedeckt werden kann. Sie können wie gleichwohl im Produktions- als genauso im Absatzsektor auftreten.
FIFO – First in – first out charakterisiert eine Verbrauchsfolge, die der zeitlichen Reihenfolge der Anschaffung bzw. Herstellung entsprechen soll.
Gemäß FIFO gelten somit jeweils die anfangs angeschafften bzw. hergestellten (first in) Einheiten einer Materialart als anfänglich verbraucht (first out).
Im Regalfach- und Transport-Lagerhilfsmitteltyp wird definiert, aus wie vielen Flächenelementen, ebenso in die Breite, als ebenfalls in die Tiefe, ein Regalfach- oder Transport-Lagerhilfsmittel besteht. In der Lagergenerierung werden die Regalfach-Lagerhilfsmitteltypen für den Lagerbereich und somit gleichermaßen die Flächenelemente generiert.
Als Fließlager gelten sämtliche Lager, im Zuge denen das Lagergut binnen der Lagerung geführt bewegt wird.
Im Fließlager ist die Flussrichtung einseitig. Beispiele für Fließlager sind Durchlauflagerung und Kreisförderer mit Lagerfunktion.
Die Applikation eines Fließlagers geschieht vielfach im Zuge kurzzeitiger Materialpufferung nebst zwei Prozessen.
Bei einem Frachttransport werden allgemein diverse Frachten von einem zum weiteren Ort transportiert.
Mittels den Frachtenvermittler wird die Fracht rechtzeitig an einen stimmigen Dienstleister zum Transport der Fracht weitergeleitet.
Das Wort Franko (manchmal gleichermaßen franco) wird in der Kaufmannssprache verwendet und bezeichnet Lieferungen, im Zuge denen der Versender die Frachtkosten (oder das Porto) trägt und nicht der Empfänger.
Das Gegenteil ist die Bezeichnung „ab Werk“ (oder gleichfalls „unfrei“), darauf folgend muss der Empfänger der Aufwand (oder das Porto) für den Transport übernehmen. Anliegend existieren noch zusätzliche Handelsklauseln (englisch: Incoterms), die die Lieferbedingungen im Transportwesen steuern. Bei all diesen Bestimmungen geht es nicht ausschließlich um die Bezahlung des Transports, statt dessen ebenso um den sogenannten Gefahrenübergang, der besagt, bis wann der Absender und ab wann der Empfänger haftet für den Zustand des Gutes.
Der Begriff
Das Wort Franko kommt von dem italienischen Verb affrancare (auf Deutsch exemplarisch: freimachen). Man kann es sich gleichermaßen okay via einer Briefmarke merken, ebenso da wird der Transport des Briefes vom Absender übernommen, wenn sie frankiert (freigemacht) ist.
Nach und nach setzt sich für das ein bisschen altmodisch anmutende Wort franko die Bezeichnung „frei Haus“ mittels, hiermit ist das Gleiche gemeint.
Ein Frachtführer ist nach den Klauseln des Handelsgesetzbuches (HGB) in § 425 „wer es gewerbsmäßig übernimmt, die Beförderung von Gütern zu Lande oder auf Flüssen oder weiteren Binnengewässern auszuführen“.
Frachtführer sind also Transportunternehmen wie LKW-Transportunternehmen, Binnenschifffahrtsreedereien und Eisenbahngesellschaften sowohl Fluggesellschaften.
Die Abgrenzung von Frachtführer zu Spediteur, der begrifflich außerordentlich viele Male mit der eigentlichen Eigenschaft des Frachtführers in Verständigung gebracht wird, ergibt sich aus § 407 HGB. Spediteur ist, „wer es gewerbsmäßig übernimmt, Güterversendungen mittels Frachtführer oder mithilfe Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines sonstigen (des Versenders) in eigenem Namen zu besorgen.“
Der Spediteur schließt somit Beförderungsverträge in eigenem Name ab, besorgt i.d.R. zugegeben die Beförderung nicht automatisch, an Stelle beauftragt damit
einen Frachtführer. Der Zweck des Spediteurs ist folglich auf die Vermittlung gerichtet, innerhalb der Frachtführer die Durchführung, d.h. das operative Business, beherrscht. Vielfach nimmt der Spediteur im Beförderungsvertrag gleichfalls die Stellung des Auftraggebers ein. Frachtführer, die in Koinzidenz die Charakteristika des Spediteurs im Kontext ihrer logistischen Aufgaben wahrnehmen, werden als Kraftwagenspediteure bezeichnet. Sie beauftragen im Untervertragsverhältnis entweder Subunternehmer oder führen mit spezifischen LKWs im Zuge des Selbsteintritts Beförderungen von Seiten.
Bezeichnet Kühl- und Tiefkühltransporte (Lateinisch frigor = Kälte)
Fulfillment beschreibt den vollständigen Prozess der Auftragsabwicklung im E-Commerce.
Mit dem Füllgrad wird in der Logistik die Interaktion von belegter Lagerfläche zu gesamter Lagerfläche definiert. Der Füllgrad sollte hierbei einen gewissen Wert nicht übersteigen (abhängig von der Lagerart), da die Zahl freier Plätze für Ein- und Umlagerungen andernfalls nicht ausreicht.